Sonntag, 3. Mai 2009

Was ist Musik ?!

Ich hatte gestern mit jemanden eine merkwürdige Diskussion über Musik.
Normalerweise bin ich natürlich niemand der einzig allein nur auf meinem Recht erpicht ist, und keine andere Meinungen akzeptiert & zulässt. Jeder hat seine Meinung, was für ihn Musik ist und die soll er auch behalten dürfen. Sogar, wenn er seine Musikgeschmack in keinster Weise begründen kann.
Aber wenn jemand darauf aus ist, seine Musik als die einzig "Vernünftige" auf der Welt hochleben zu lassen, reagiere ich etwas modrig. Ja Natürlich geht es um Bushido und Hiphop allgemein.
"ich habe mir natürlich einen Eindruck von seiner Musik gemacht. Habe einige Lieder gehört und bin zu dem Entschluss gekommen, dass solche Musik auf der Welt nicht, überhaupt nicht gebraucht wird.
Ein Liedtext als Beispiel :
Ein Schwanz in den Arsch, ein Schwanz in den Mund,
ein Schwanz in die Fotze, jetzt wird richtig gebumst.
Es ist Gang-Ge-Gang-Ge-Gang-Gang-Gangbang
Bushido, Saad und Bass Sultan Hengzt
[...]
deine Tochter wird für meine Jungs zum Leihwagen,
Ich geb kein Fick, ihr seit den Fick nicht wert,
ich bin hier, die alte Rapelite fick ich zuerst. "
u.s.w.


Man kann natürlich davon ausgehen dass die Vulgarität im kompletten "Lied", nicht minder fortgesetzt wird.
Auf meine kühle Frage, ob er das wirklich als Musik ansieht, reagierte er etwas, ich will mal sagen, ietzig.
"Die Musik kann es mit keinem gejodel einer anderen Musik aufnehmen."
Jetzt hatte ich es, mit einer einzigen Frage natürlich geschafft, dass er sich aufregte.

Aber nun Frage ich mich, ab wann kann man von Musik sprechen darf, wenn man einen Titel hört.
Und ich bin der Meinung, das man an dieser Stelle einen klaren Strich ziehen sollte.
Ich höre mir ziemlich viele Genre & Musikstile an. Von Schlagern, Charts, Techno, Rock, Pop bis hin zu meiner Musik der Klassik.
Eine Oper wie die Zauberflöte, eine Sinfonie wie die Moldau oder die 9. von Beethoven.
Das ist für mich Musik und sollte auch in die Kartei eingeordnet werden.
Aber bitte steckt Bushido nicht mit in diesen Ordner hinein. Das hat er im wahrsten Sinne, nicht verdient.
Musik ist für mich, etwas unbeschreiblich schönes, ein Klang der dir vor Freude die Gänsehaut über den Rücken marschieren lässt, die in dir von einem auf den anderen Moment physische Kräfte verleiht und du das Gefühl hast du kannst alles schaffen.
Musik ist auch eine Art Liebe. In ihrer Nähe sprachlos zu werden, aufgeregt zu sein, zu zittern. Sich an sie zu schmiegen und ihren Herzschlag zu vernehmen.
Die Energie des Chores, beispielsweise bei dem Stück "Ode an die Freude" ( Beethovens 9.), zu hören ist unbeschreiblich. Diese Kraft und Hingabe in den Stimmen.
Oder die "Königin der Nacht" ( 8. Akt der Zauberflöte von Mozart) , eigentlich bräuchte man keinerlei Instrumente ( welche auch kaum zu vernehmen ist, außer ein paar Violinen und Chello´s ) um die Stimme zu unterstützen.
Das ist Musik., in meinen Ohren. ( Im wahrsten Sinne ... )
Natürlich gefällt nicht jedem klassische Musik, was auch gut ist. Aber HipHop/Rap über alles zu stellen, finde ich einfach nicht gerechtfertigt.
Ich sehe diese Musik, die Bushido und Co macht, als keine Musik an. Es ist "etwas anderes "! Etwas bei dem Wörter extrem schnell aneinander gereiht werden und durch Reime und durch vielleicht einen zufällig entstandenen Rhytmus "erzählbar" geworden sind.
(mehr ist es, FÜR MICH nicht)
Ich gebe zu, ich bin jetzt vielleicht mit den Titeln von Bushido, etwas voreingenommen was das Genre HipHop angeht, aber für mich bleibt die Kartei "Richtige Musik" der Klassik vorbehalten.

schönen Sonntag

Lg Jacky
& you know what I mean

29 Kommentare:

Alexandra hat gesagt…

Guten Morgen *gg*

Sorry aber konnte mir jetzt ein schmunzelon nicht verkneifen, ich merk bis hier her das du dich grade total aufregst, was nicht heisst das ich dich nicht versteh, im Gegenteil ich find solche "Musik" auch zum davon rennen. Wirklich. Weder gefallen mit Die Songs nicht noch die Musik dazu.

Und doch, sind halt Menschen und deren geschmäcker verschiden. Ist ja eigentlich bei allem so. Aufregen bringt also deswegen nichts, es hat keinen Sinn mit jemanden zu diskutieren der von seiner Meinung dermassen überzeugt ist und nichts anderes gelten lässt.

Ich muss mir das ja nicht an tun. ;) Manchmal frag ich mich auch ob mir diese Leute nicht her leid tun sollen?! Denn sie verpassen wirklich viel. *find*

Liebe Grüsse und nicht mehr nerven *gg*

Alexandra

Gerhard Koepke hat gesagt…

Entschuldige, aber der Artikel basiert auf Unwissen...höchstens Halbwissen. Dumme Aussagen, wenn es um Rap geht. Untragbar.

Bilde dich, bevor du über Rap an sich urteilst.

Mary Malloy hat gesagt…

Also bevor ich nochwas sage: Rap und Hip Hop bestehen zum einen ja nicht nur aus Bushido, zum anderen ist Musik (wie so viels andere auch) Geschmackssache.

Die Tatsache, den eigenen Geschmack als den einzig richtigen hinzustellen mag aus individueller Sicht gerechtfertigt sein: Für sich selber ist das eben DER Geschmack schlechthin. Okay.

Aber andere aufrung ihres Musikgeschmacks so abzuwerten ist genauso schäbig, wie ein (musikalisch) so beschränkter Horizont.

Dieter hat gesagt…

Wau...erstaunlich, was MUSIK-Kritik hier auslöst?! Dabei löst gute Musik (von"E" bis "U") doch sooo schöne Gefühle aus. Liegts´an der "Musik" den Texten - oder der mangelnden Toleranz?
Einen schönen Abend und eine tolle Woche nach Dresden!

Jackonly hat gesagt…

@ Alexandra
Einen Schönen Sonntag wünsche ich dir & und den anderen.
Nein, eigentlich nicht. Ich war nicht erzürnt und auch nicht aufgeregt, ich bin der Meinung das ich auch nicht sonderlich über reagiert habe und es eigentlich objektiv gesehen habe.

Selbstverständlich, um Gotteswillen jeder hat seinen Geschmack und wenn für jemanden die sparte von Bushido´s Musik ist, dann ist das auch okay. (solange ich deren Meinung nicht teilen muss.)
Sinn zu diskutieren hat es alle mal
Schon allein wegen der Disskusion :P. Nein ich verstehe was du meinst.
Lg zurück :)

@Gerhard Köpke, du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe damit gerechnet das so etwas kommt.
Dennoch möchte ich dich fragen, was dumme Aussagen, in meinem Artikel sein sollen ?! Was ist Unwissenheit in deinen Augen ?

Das ich mir , FÜR MICH PERSÖNLICH!!!!, eine Meinung über DIESEN EINEN TITEL von Bushido gemacht habe ?! oder
Das ich, wieder für mich, HipHop interpretiert habe ?

Noch etwas, ich brauche mich nicht für etwas zu bilden, wenn mir etwas, vom ersten Augenblick (= nach einem kompletten Bushido Album ) nicht gefällt und ich mir eine Meinung über einen Liedtext abgebe.
Natürlich weiß ich das es dir im Moment, um etwas ganz anderes geht aber das ist zweitens.

@Mary
Das weiß ich,
"Ich gebe zu, ich bin jetzt vielleicht mit den Titeln von Bushido, etwas voreingenommen was das Genre HipHop angeht"

Tut mir leid, da muss ich , für mich , dir widersprechen. Es ist niemals gerechtfertig einen Musikstil als den "einzig Wahren" darzustellen. Jedenfalls nach außenhin, nach Innen ist das eine komplett andere Sache.
Ich mache das ja schließlich auch nicht.

Ich habe NIEMALS! in keinster Weise, irgendjemanden abgewertet weil er die und die Musik hört, würde ich niemals tun.
Ich schätze einfach mal das mit dem beschränken Horizont mein Wissen gemeint ist.


@Dieter Ich bin in diesem einen Fall der Meinung, das es am Liedtext liegt. Solche Texte in solch einer form in der öffentlich Vorgetragen sind für mich schuld an dem Umgang den die Jugend führt.
Danke ;)das gleiche wünsche ich dir auch.



@all
Ich habe in diesem Kommentar, ziemlich viele Tags verwendet.
Ich hoffe es ist sichtbar ist, das ich euch, einzig und allein nur meine PERSÖNLICHE Meinung , mitteilen wollte.
Wenn Bushido, um den es hier für mich einzig und alleine gerade geht, für euch Gute Musik macht dann ist das halt so. Ich werde mich hüten euch etwas anderes "aufzudrängen".

Mary Malloy hat gesagt…

Du warst mit dem beschränkten Horizont nicht gemeint, sondern dein Gegenüber. Was ich sagen will ist: Selbst wenn man dem Musikgeschmack des anderen nicht mag, sollte man ihm als Mensch ein Mindestmaß Respekt zollen. Das gilt für alle.

Und im Zweifelsfall reicht ein innerliches Augenverdrehen und die Erkenntnis, dass Geschmäcker nun mal verschieden sind. Steh drüber, du hast deinen, er hat seinen. Aus.

Gerhard Koepke hat gesagt…

Na ja, du bist zwar von einem Lied ausgegangen, aber du hast über die ganze Musikrichtung dein Urteil gefällt und die eine Musikrichtung "Klassik" über alles gestellt. Ja, für dich persönlich - das hab ich auch so wahrgenommen - aber das basiert einfach auf dem Unwissen, was Rap alles sein kann.

Und bitte nimm Bushido nicht als Repräsentant für eine ganze Kultur, die schon seit ca. 30 Jahre Bestand hat und sich um die ganze Welt ausgebreitet hat. Das ist unsinnig. ;-)

Klassik kann gerne deine Lieblingsmusik sein und bleiben, aber wenn du von anderen Genres nur die Oberfläche kennst, weisst du ja nicht, was sich darunter alles verbergen kann. :-)

Ich hab unter meinem Label "Musik" schon ein paar Empfehlungen in Sachen Rap gegeben, welche mehr als Bushido sind. Den kann ich nämlich selbst nicht leiden. :D

Jackonly hat gesagt…

@ Mary Guuut okay :)
Genau der Meinung bin ich auch, ich habe weder gegen ihn noch gegen seinen Musik geschmack etwas, ich kann ihn halt nur nicht für mich übertragen. Aber das ist auch schon alles. Für mich war es eine Diskussion wert- auch wenn es zu keinem Ziel kam, welches ich auch nicht erwartet hatte.

@ Gerhard ebenfalls : Guuuuut :)
Ja, das gebe ich ohne Zweifel zu, ich bin davon ausgegangen das der momentan "erfolgreichste" Hiphopper das genre im Moment anführt.

Okay...
Das habe ich aber nicht gewusst sondern viel mehr geschlussfolgert. Ich gehe einfach davon aus das B., der Repräsentant( um mal dein treffendes Wort zu benutzten) ist weil er von allen als "Musiker" anerkannt und in dem Genre ´HipHop´ akzeptiert wird.
Das sagt mir persönlich, als Laie diesen Musikstiles das er der "König" der Musikrichtung ist.

(Der Absatz klingt komisch ich weiß, aber ich hoffe du weiß was ich damit versuche auszudrücken :/ )

Du bist also der Meinung, wenn ich Rap oder HipHop von anderen Seiten von anderen Interpreten kennen lernen würde, das es mir sogar, eventuell gefallen könnte und ich nur einen schlechten Einblick durch B. erfahren habe ?
Und mir deswegen gar keine objektive Meinung erstellen kann.

Ist sicherlich ein Gedanke worüber man nachdenken kann. Gebe ich ohne zweifel zu.


Ich danke euch beiden, das ihr euch Zeit genommen habt, meinen Kommentar zu lesen und versucht habt meinen Gedanken zu verstehen :)

Fuchsi hat gesagt…

Ach, Leute, doch keinen Stress über Musik - ich stimme Jackonly zu - Musik ist (und soll) etwas Wunderschönes, Erhebendes, Glücklichmachendes sein. Dabei ist es doch eigentlich egal, ob einen Rap oder Klassik glücklich macht.
Nichtsdestotrotz, Texte ala dem Zitierten (oder diversen Äquivalenten anglo-amerikanischer Sprache) verfehlen ihr Ziel dabei gewaltig und erfüllen mich auch nicht mit Passion, zumal wenn es dann doch recht elegant in Richtung Frauen-, Menschen- oder wen-auch-immer-Verachtung geht. Da hört meines Erachtens der erhebende Ansatz auf.

Ach, und um jetzt nicht nur moderat zu sein, füge ich, als jemand, der je nach Lust und Laune so ziemlich alles hört, mit einem Augenzwinkern ein:
"Was heute Rap heißt, hieß früher Stottern und war heilbar."

In diesem Sinne allen noch einen wunderschönen Abend. ;)

Gerhard Koepke hat gesagt…

Musik muss doch nicht unbedingt glücklich machen. Es muss auch nicht erhebend oder unbedingt wunderschön sein. Musik erzeugt in erster Linie Gefühle. Das kann von Glück bis Hass gehen. Und wenn mich eine Ex verlassen hat (o.ä.), hör ich gerne mal ein Lied, wo ein Typ das ausspricht, was ich nie laut aussprechen würde.

Auch hier sehe ich, dass sehr viele Vorurteile über diese Musikrichtung vorherrschen, was ich persönlich sehr schade finde.

Da muss ich wohl mal Aufklärungsarbeit leisten...

Jackonly hat gesagt…

@ Fuchsi ...
Genau so sehe ich das eben auch, nicht nur das mit solch einem Text das Niveau nach unten gezogen wird. Es wird auch noch Gewalt in bestimmten Dingen verherrlicht.
und das passt mir persönlich nicht in den Kram.
ach Fuchsi, *knuddel* könnt ich mich doch nur einmal so ausdrücken :)
*g* den Ausspruch sollte ich mir merken :P

@ Gerhard Köpke
Ja natürlich, Dieses Lied bringt in mir auch Gefühle hervor, nur solche brauch man ( ich ) eigentlich nicht.
Wenn man mal Hass verspüren sollte ( was ich im Normalfall niemals habe ) dann muss ich dieses Gefühl doch nicht weiter schüren.
Also so sehe ich das zumindest.
Ich versuche Unmut, in dem Fall, Hass, zu ersticken

Vorurteile gibt es überall selbst bei der Klassik.
Aber ich bin schon sehr auf deine Ausführungen gespannt ;)

Gerhard Koepke hat gesagt…

Gefühle zu unterdrücken ist nicht gut und das würde dir auch jeder Psychologe sagen. Man muss ja keine Gewalt anwenden, aber die Gefühle kann und sollte man mal rauslassen.
Und Rapper tun dies eben durch ihre Musik. Und wenn ich das ein oder andere Lied davon höre, kann ich das nachvollziehen und es befreit mich teilweise sogar.

Ich meine, es gibt Actionfilme. Wieso soll es also keine Actionmusik geben? Viel Rap ist ja auch Entertainment, der bewusst in eine Kerbe haut, die ein großes Publikum heutzutage anspricht.
Aber das ist eben nur EINE Facette von Rap.

thg hat gesagt…

tach auch,


schöne fachsimpelei hier. ich möchte dir, jackonly, zumindest dahingehend zustimmen, dass ich diese art von musik nun auch nicht übermäßig mag. vor allem nicht bushido, klar. aber trotzdem: auch das ist musik, auch wenn du es für dich nicht als solche bezeichnest (wenn du ein buch nicht als buch bezeichnest, ist es dann automatisch keines mehr?). rap, hiphop und all das weist eine gewisse melodische gestaltung auf und zeichnet sich eben durch seine sprachlich geprägten, gattungsbestimmenden rhythmischen komponenten aus. sicherlich darf man jetzt nicht grundlegend davon ausgehen, irgendwelche verrückt-tollen harmonien drin zu finden, aber musik ist es trotzdem.
nun kann man sich ja aber über vieles streiten, am allerbesten jedoch über geschmack. was man durchaus sagen kann ist, dass ein lied wie das von dir angeführte wohl kaum mit niveau glänzt. was du hingegen ins felde führst sind sachen, die andere mit sicherheit in die eher niveauvollere schublade stecken würden. der kontrast ist einfach so groß, weswegen dir ein bushido-stück sicherlich noch grusliger erscheinen wird. das sind eben auch gefühle, die musik in diesem falle bei dir auslöst. ich gehe da völlig mit gerhard mit: musik ist nicht nur zum hübschklingen und schöne gefühle-auslösen da, sondern generell um gefühle zu erzeugen, sie auszudrücken; welcher art sie auch sein mögen. wenn du so auf beethoven IX (ich übrigens auch, absolute gänsehaut beim schlusschor!) stehst, probier's doch mal mit mit mahler II und überleg mal, welche gefühle das auslöst. bestimmt nicht nur glück und gute laune (die ich übrigens auch bei beethoven IX nicht an jeder stelle habe, letztendlich ist ja nicht die ganze sinfonie ein einziger erhabener schlusschor!). empathie ist das stichwort ;-)

brunohs hat gesagt…

Richtig ich gebe dir Recht, solche MUsik, nicht der Rap allgemein, aber gerade die Leidtexte die du geschrieben hast verderben unsere Jugend. Da braucht man sich nicht wundern, das die Muttersprache verloren geht.

Jackonly hat gesagt…

@ Gerhard Köpke
Ich lass meine (negativen als auch positiven) Gefühle grundsetztlich nicht heraus, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Es ist eine frage der äußeren Optik, sich stets in der Gewalt zu haben. Sich selbst zu kontrollieren.
Nun gut, das mag jetzt vielleicht auf dich und vielleicht auch auf andere Zutreffen das du dich in einer
gewissen Stunde von Unmut damit identifizieren und es nachvollziehen kannst, aber in mir hat es bis jetzt, bei solchen Liedern eher das Gegenteil erschaffen.
Da wo vorher kein "Stress" war ist welcher Entstanden.
Das mag nicht mal unbedingt nur an den Texten liegen, für mich spielt einfach der Klang & der Rhytmus der Wörter, die Melodie eine Rolle von innerlichen unbehagens.
Ich kann mich bei dieser Musik nicht zurück lehnen und mich umkreisen lassen.

Die Kerbe die du ansprichst, deute ich jetzt mal ,als den Wortgebrauch in Rap und Hiphop im allgemeinen.
Ja, das steht außer Frage, natürlich spricht es viele an.
Aber ich finde es traurig das man erst ein F-wort ( als Beispiel jetzt ) ausgeben muss, damit mit man Gehör geschenkt bekommt, sei es auch nur als Metapher
für irgendetwas.
Ja, warum keine "Actionmusik" ... ich weiß es gerade wirklich nicht.
Vielleicht, weil man sich mit Musik eher in Verbindung setzten kann als bei einem Film.
Filme sind fiction sind "oftmals" Fantasie und nicht so nah am Leben wie Musik.
Sie hören diese Musik und übernehmen sie für sich.
Das Verhalten, die Art und Weise "Cool" zu sein & sich so nach außen der Öffentlichkeit zu präsentieren.



@ thg
Hi...
Doch natürlich, nur weil ich ein Buch nicht als Buch ansehe ist es trotzdem eins. Gutes Beispiel, gebe ich zu.
Es ist aber schon ein Buch, wenn ich ein paar leere Zettel zusammen hefte und in Leder binde. ( Ich hoff du weißt wie ich das jetzt meine.)
Es ist ein Oberbegriff, Nur eine Beschreibung. So empfinde ich das.
Selbst verständlich habe ich mit dem hier angeführten Titel das krasseste Beispiel genommen. und ja, man kann leicht den Gedanken herbei führen,
dass Ich jeden titel von Rap/ Hiphop in der gleichen Art und Weise ansehe.
Aber so soll es nicht wirken.
Dieser Titel und vielleicht ein paar andere von B. stehen sicherlich überhaupt nicht
in Relation zu anderen Stücken.
Die Tatsache das ich mir eine Musik anhöre, die mich eventuell
noch trauriger oder noch erzürnter macht geht bei mir nicht in den Kopf.
Man ist doch stets versucht "glücklich" zu sein und nicht früh morgens mit dem
Gedanken :" Moment kurz das anmachen. Ich muss jetzt auf ein ´schlechte Laune´ Pegel kommen" ( ich weiß, das war übertrieben )
Was soll ich mit Musik die in mir solche ´schlechte´ oder gar ´böse´ Gefühle auslöst.
( Ich weiß nicht ob ihr mich versteht, was ich sagen möchte :/ )
G. Mahler in der 2. ,drückt für mich übrigens einen Geschwindigkeitsrausch, Hektik, immer stärker werdende Anspannung aus.



@Brunohs
Ja, danke.
Es ist nicht nur die Muttersprache. Es ist der allgemeine Umgang mit einer
sehr jungen,( & meines Erachtens viel zu selbstbewussten = vlt arroganten ) Generation ,die keinerlei Respekt mehr gegenüber einer älteren Generation- die noch gar nicht so alt ist.
Und bei so etwas bin ich persönlich, sehr untolerant.

Gerhard Koepke hat gesagt…

Hier haben einige Leute echt keinen Schimmer von dem, was sie sagen und dann schieben sie es auf die 'schlechte Musik'. Unglaublich. Nicht von Musik bekomm ich schlechte Laune, sondern von ignoranten Menschen wie hier.

Denkt mal ein Stück weiter als bis zur Musik und ihr kommt vielleicht selber drauf, was das Problem sein könnte.

brunohs hat gesagt…

@Gerhard Koepke

ignorant scheinst du ja selber zu sein. Nur weil dir eine Meinung nicht passt!!

Jeder hat eine eigene Meinung, und ob dir meine nun passt oder nicht das ist mir völlig egal. Dann bin ich eben in deinen Augen ignorant, auch wenn du jetzt alle ansprichst. Wenn du diese Art der Texte magst, dann solltest du mal darüber nachdenken, ob irgendetwas nicht stimmt!

Jackonly hat gesagt…

@ Gerhard Köpke
Ich schiebe gar nichts auf die "schlechte" Musik.
Ich versuche, dass was du bzw ihr mir ans Herz legt, eure Meinung, nachzuvollziehen.
Ich weiß nicht in welcher Form es Ignorant ist bzw sein soll, wenn ich Stück für Stück deine Empfindungen versuche für mich zu vereinbaren.
Und auch wenn ich nicht extra sagen muss , es ging mir jetzt immer noch um "Solche" Musik.


@ Brunohs
Ich glaube nicht das er dich damit meinte.

Gerhard Koepke hat gesagt…

Nein, Brunohs. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand eine Meinung hat. Die akzeptiere ich doch. Es geht nur darum, dass ihr weitergehend über Rap und dessen Auswirkungen urteilt. Es gibt sicher welche, bei denen es stimmen mag, dass Rap deren Sprachgebrauch, deren Kleidungsstil und deren Benehmen bestimmt, aber am Ende bestimmt die Beziehung, in wie weit Kinder dadurch verdorben werden. Genau so wenig züchten "Killerspiele" nämlich Amokläufer heran.

Ich bin sehr früh mit Rap in Berührung gekommen und weiss, wie ich solche Texte zu nehmen habe. Zudem drücken die Texte oftmals eher das aus, was eh schon schief läuft. Wie Kinder 'verderben' hat tiefere Gründe als die Musik oder die Spiele, welche die Kinder spielen. Da gehört in erster Linie die Erziehung, das soziale Umfeld und die Bildung dazu. Die Musik ist da eher eine Rand- und Begleiterscheinung.
Oftmals wird Rap sogar dazu genutzt, um aus einer kriminellen oder ausweglosen Situation zu entkommen. Nicht umsonst werden in Jugendclubs Rap-Kurse abgehalten - es holt die Jugend von der Strasse und sie können ihre Erlebnisse damit verarbeiten. Dass die Texte da derber sind und euch nicht gefallen, ist eben so, aber in keiner Weise schlecht. Kein Rapper will wissentlich Kinder verderben. Sie sehen sich als Künstler und Entertainer.

Wie gesagt bin ich mit Rap großgeworden, bin aber offen für alle möglichen Musikrichtungen, ohne im Vorfeld darüber zu urteilen. Techno ist in meinen Augen keine Musik für Chemos, Klassik hören nicht nur Leute mit Stock im Arsch, Schlager hören nicht nur unbefriedigte Muttis und, und, und...ob es mir gefällt, ist dabei eben was ganz anderes.

Jackonly hat gesagt…

Ja, du weißt es, wie du mit Rap umzugehen hast.
Und genau die Meinung kann ich eben nicht (mehr) teilen. Das Soziale Umfeld, die Erziehung von Kindern oder gar die Bildung macht in diesem Fall für mich nicht mehr das "Benehmen" der Kinder aus. Ich sehe es an meiner Schwester und ihren Freunden, die im Gegensatz zu dir, Bushido und den ganzen Aggro(-Mist, hätte ich beinah gesagt) hören.
Dessen Sprache sich auf "Ey Alter!" , "geile Scheiße", "ich bang dir gleich das Hirn raus" beschränkt.
Du willst doch nicht im Ernst sagen das das von der Erziehung stammt.
Sie übernehmen den Künstler, dessen Handlung im Lied und Leben es sprichwörtlich aus.
"Ich kann das und das Sagen-denn es ist in den Liedern erlaubt zu sagen, und es ist cool."(denken sich vielleicht einige)
Ich glaube nicht das man vor 15 Jahren in Deutschland solche Dinge in der Öffentlichkeit aussprechen hätte gedurfte ohne dafür zumindest "schief" angeschaut zu werden.
Die Schwelle von dem was man sagen darf ist nicht mehr da. Höflichkeit wird "überbewertet".

( Selbstverständlich dreht sich die Welt und verändert sich! Ich werde es nicht ändern können,das ist mir klar. )

Das es solche Programme gibt, um die Kids von der Straße zu holen. Finde ich nicht mal schlecht.
Auch wenn sie vielleicht von der einen in eine besser Hölle gesteckt werden.

Ich bin mit Schlagern groß geworden ;). Und ja wie gesagt bis auf den Aggro-Berlin-Zeugs da habe ich auch keine Probleme mit irgendwelcher Musik.

Gerhard Koepke hat gesagt…

Nicht die Erziehung bringt solche Kinder hervor, sondern die fehlende Erziehung. Wie ich sehe, kapierst du immer noch nicht, was ich meine, obwohl ich es haarklein aufgeschrieben habe. Vergebene Mühe, wenn man so auf seine Meinung verbohrt ist. Schade, aber das ist mir dann doch zu blöd.

Jackonly hat gesagt…

Das mit der "falschen" oder "fehlenden" Erziehung ist ja wohl das gleiche. Da brauche ich nicht "kleinscheißen"
Es ist das alte leid, du liest nur die hälfte.
Ich habe alles Verstanden was du geschrieben hast. Und wenn du versuchst meine Meinung zu ändern wirst du damit keinen Erfolg haben.
Ich verstehe was du sagst, ohne Frage, aber deswegen werde ich sicherlich nicht deine Meinung als die Meinige ansehen.
Du musst auch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen- das Einzige was ich gemacht habe sind deine Aussagen zu übernehmen und Argumente dafür bzw dagegen zu suchen, Nichts weiter.

Mary Malloy hat gesagt…

Männers, mal ehrlich. Wir sehen uns hier einfach mit zwei unterschiedlichen Meinungen konfrontiert.

Gerhard, was jetzt die schlechte, mangelnde oder fehlende Erziehung angeht: Das macht doch im Ergebnis keinen Unterschied. Du weißt doch, wie es gemeint ist. Erziehung ist da Mangelware und egal in welcher Ausprägung, sie ist schlichtweg zu wenig vorhanden. Eltern, Lehrer und soziales Umfeld sind verantwortlich, da stimmt dir das Pädagogen-Ich in mir vollkommen zu.
Trotzdem kein Grund, so bockig zu werden! :p

Jacky, keiner will jemandem die eigene Meinung aufzwingen. Wir sind doch erwachsen. Wir können doch diskutieren und trotzdem unterschiedliche Meinungen haben.
Und auch, wenn ich damit sicher keine Freunde hier gewinne: Die Bildung macht den Umgang mit Musik aus. Die Musik an sich ist statisch, sprich vorhanden. Was unterschiedlich ist, ist der Umgang damit; der Zugang, den die Kids haben; das, was sie unter Musik verstehen und wie sie beim Umgang mit Musik (pädagogisch) begleitet werden. Und das liegt nicht in der Verantwortung der Musik selber. Definitiv nicht.

Beispiel: Mein Bruder ist 12, er hört unter anderem auch Rap und Hip Hop und ist wohlerzogen und kennt den Unterschied zwischen "Musik als Form, sich auszudrücken und zu fühlen" und dem, was du beschreibst. Der würde sich nie trauen, so wie die von dir beschriebenen zu reden. Fakt ist: Musik begleitet/unterstützt/bereichert das Leben, Musik hat aber keinen Erziehungsauftrag!!! Den haben die Eltern, Punkt.

Und auch, wenn dich das vielleicht persönlich angreift, sorry, aber du hast dieses Beispiel nun mal angeführt: Wenn ein Kind sich so artikuliert wie deine Schwester, liegt das nicht an der Musik, die sie hört. Das ist MEINER MEINUNG NACH schlichtweg ein Versäumnis der Eltern.

thg hat gesagt…

ich muss mary da völlig recht geben. musik hat keinen erziehungsauftrag! wie auch? natürlich ist nicht alle musik unkritisch zu sehen, aber eltern, die ihren kindern erlauben, so etwas zu hören und sich dann auch noch so auszudrücken - die versauen's erst recht. es ist ihre aufgabe, so etwas sinnvoll zu begleiten und irgendwie auch unterstützend auf die hörgewohnheiten ihrer kinder einzugehen.

jack, wir haben uns da falsch verstanden. wenn ich musik höre, die bestimmte emotionen auslöst, dann höre ich diese musik nicht zwangsläufig, um eben diese bestimmte emotion auszulösen! das kann doch auch so vorkommen. sicherlich gibt es menschen, die so etwas machen, aber letztendlich ist das doch eher eine art stimmungskatalysator als stimmungserzeuger. (übrigens gibt es auch durchaus leute, die exzessives schwelgen in melancholischer musik glücklich macht. nur so als beispiel. was bei dir glücksgefühle hervorruft muss dies nicht auch bei anderen tun, bei ihnen ist es vielleicht ein anderes musikstück, eine andere richtung.)

nochmal zum thema "buch": natürlich sind leere, gebundene seiten auch ein buch. aber sie sind ein buch. das buch zeichnet sich durch bestimmte kriterien aus: seiten und einband zum beispiel. die musik zeichnet sich auch durch bestimmte kriterien aus, wie eben z.b. rhythmik und melodik. dies sind nunmal objektive bewertungskriterien, nach denen man etwas bewerten kann. wenn "buch" in diesem falle ein 'oberbegriff', wie du es genannt hast, ist, dann ist "musik" ein ebensolcher. zu sagen, dass dies also keine musik mehr ist käme dem gleich, dass man also auch zu leeren, gebundenen seiten nicht mehr buch sagt.

und nur nochmal kurz zu mahler: mahler II und hektik, geschwindigkeit...? anspannung vielleicht, aber wenn dann doch nur die 4 anfangssätze... wenn man anspannun g auflösen kann, dann mit dem fünften satz! hektik und geschwindigkeit passen für mich gar nicht zur auferstehungssinfonie, die mehr langsame als schnelle sätze hat...!

Gerhard Koepke hat gesagt…

Mary und thg, danke. Ihr mögt die Musik nicht, versteht dennoch, was ich sage. Wenn ich mich mehrfach wiederholen muss und merke, mein Gegenüber rafft es nicht - was unter anderen an seiner verbohrten Meinung liegt - hab ich halt keine Lust mehr.

Und da mir das Thema nunmal durchaus auch am Herzen liegt, werde ich da bockig. Ein Klassik-Fan würde sicherlich ähnlich reagieren, wenn ich seine Musik nicht gut finde und ihr dann deswegen Dinge unterstelle, die ich mir scheinbar aus den Fingern sauge.

Noch einmal: Eine Meinung zu haben ist nicht das Problem. Niemand muss Rap oder Klassik mögen. :-)

thg hat gesagt…

amen ;-)

Jackonly hat gesagt…

*seufz* und da will nochmal jemand sagen, Mein Leben wäre einfach.
anscheinend besteht bei mir einfach ein Mangel an einer ausreichenden Eloquenz

@ Mary Malloy
Ja, die Bildung macht die Musik- schöne Worte- und ich gebe offen zu, ich bin überhaupt nicht in Musik gebildet. Mein Zugang zur Musik ist nicht das Fachwissen, die spezifische Kenntnisse darüber kennt, sondern einzig allein das Gefühl und die Hingabe Musik zu hören.
Ich war bis jetzt immer der Meinung, das sich Kinder, zb aus der Musikszene, auch unbewusst, Idole suchen und sie dessen Nacheifern- sowohl der Musik als auch dem Interpreten selbst.
Das Musiker & "Entertainer", als Idole, eine Vorbildfunktion haben.
Und da kann meines Erachtens, kein Pädagoge, sei es der Lehrer oder die Eltern, mit noch so guter Erziehung, etwas daran ändern.
Gut, dann war es halt, ein Irrtum meiner seits .

Auch wenn es jetzt, nichts mehr zur Sache tut. Ich wollte oben schreiben "An meinen Schwester´s Freunden sehe ich blabla." egal ...
Es ist ja auch "vielleicht"(Eine These) ein Unterschied wie sich dein Bruder innerhalb einer Gruppe von gleichgesinnten und ~altrigen befindet oder am Mittagstisch

Wie gesagt, auch wenn ich immer dachte das Musik einen Menschen formt und demzufolge auch ein bisschen erzieht, bin ich im Unrecht.

@thg
"Erlauben zu hören"- Das Erinnert mich an meine eigene Kindheit, ich habe selbstverständlich immer das gemacht was meine..... ( egal )
Wie sollten Eltern jemanden verbieten bestimmte Musikstücke zu hören ?! So etwas funktioniert, für mich auf Dauer, nicht. Und verbotene Früchte sind doppelt so ... ( egal )

Ich habe wirklich schon immer ein anderes Verständnis von Erziehung gekannt. Ich möchte mich da auch nicht mehr versteifen. Vielleicht bin ich ja auch in dem Fall anders geformt wurden und habe deswegen ein andere Beziehung zur Musik.

Ja, mir ist das klar. Auch traurige Musik kann in jemanden Glücksgefühle hervorrufen. Auch wenn die Gefühle gegensätzlich sind. Jeder Kopf tickt verschieden. ICH höre grundsetzlich heiter Musik um mich auf zu heitern und traurige um eine "gewollte Downphase" zu erreichen. Aber wie schon gesagt für jeden löst verschiedene Musik verschiedene Emotionen aus.

Ja genau, das wollte ich eigentlich damit sagen. Das ich Musik als ein Oberbegriff ansehen muss( werde ).

Das Beispiel zeigt mir gerade, welche unterschiedlichen Empfindungen Musik in einem zeigt.
vielleicht ist Hektik auch das falsche Wort, eine allgemein steigende Unruhe, die sich in Anspannung "aufschaukelt" wäre von mir vielleicht besser ausgedrückt gewesen.

@ Gerhard Köpke
mir ist natürlich, ohne Zweifel klar, das ich der Depp dieser Konversation bin, da ich "nichts" verstehe.
Aber im Grunde genommen, habe ich deine Worte nur durch andere Worte bestätigt und somit dich Bestätigt. Hättest du gelesen und hinter 4 ecken geschaut, wäre dir vielleicht bewusst geworden, dass ich dir die ganze Zeit zugesagt habe und deine aussagen nur noch mit Argumenten Untermauert habe.
Egal.


UND BEVOR jetzt wieder irgendein Mensch sagt ich hätte nichts verstanden, ICH habe jedes einzelne Wort verstanden.
Diese Diskussion hat ein Ausmaß angenommen das mir beim Schreiben nicht bewusst gewesen ist.

Vielleicht liegt es ja wirklich an meiner Art Dinge zu schreiben, an meiner "uneloquenten" Fähigkeiten.

Ich habe nichts gegen HIPHOP ich habe nichts gegen RAP.
In diesem Blogeintrag habe ich EINZIG UND ALLEIN diesen von mir beschriebenen TEXT des Interpreten kritisiert und das ich FÜR MICH diese Art von vulgärer Sprache, sei es um den Gedanken der Emotionen auszudrücken oder weil es das Image ist, hätte anders ausgedrückt werden können.

PUNKT AUS ENDE.
Ich weiß nicht wieso einige da eine Vendetta für die Rap/Hiphop Welt starten wollen.
Ich werde mit Sicherheit niemals Bushido hören, da kann kommen wer will, und mich davon zu überzeugen das nicht alle Interpreten dieses Genre´s so sind wie er.
Wisst ihr auch wieso !? weil es einfach nicht das Geringste damit zu tun hat.


A: Ich möchte diesen Apfel nicht !
B: Aber bitte, bitte kucken Sie doch die Birnen schmecken doch toll.


Versteht ihr was ich damit sagen möchte ?!
Wir sprechen die ganze zeit aneinander vorbei.
Ihr braucht mir NICHT mehr zu sagen, dass Hipphop bzw Rap toll ist. wisst ihr auch warum. Weil ich es nie Bezweifelt habe !

Jackonly hat gesagt…

Ich habe gerade bemerkt das ich mich in dem letzen Abschnitt´s meines letzen Kommentares etwas gehen lassen hab.
Ständiges "falsch verstehen" lösen in mir immer eine Art von innerlicher Wut aus.
Ich hoffe ihr habt ein Nachsehen.

Gerhard Koepke hat gesagt…

Amen! :-)